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BVerwG, 15.06.1973 - VII B 128.71 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- OVG Rheinland-Pfalz, 13.10.1971 - 2 A 31/71
- BVerwG, 15.06.1973 - VII B 128.71
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61
Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - …
Auszug aus BVerwG, 15.06.1973 - VII B 128.71
Zweifelhaft ist, ob entsprechend der Vorschrift des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO in der Beschwerdeschrift die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache hinreichend dargelegt ist (vgl. BVerwGE 13, 90). - BVerwG, 07.11.1958 - VII C 14.57
Auszug aus BVerwG, 15.06.1973 - VII B 128.71
Demgemäß ist der Senat in BVerwGE 7, 304 (316) [BVerwG 07.11.1958 - VII C 14/57] als selbstverständlich davon ausgegangen, daß Gemeinden, die keine eigenen Schlachthöfe besitzen, die Abgabe nicht erheben können. - BVerwG, 11.01.1963 - VII C 182.60
Rechtmäßigkeit der Freistellung der Abgabe für zu Wurst oder Fleischwaren …
Auszug aus BVerwG, 15.06.1973 - VII B 128.71
Wirtschaftspolitisches ziel der Gesamtregelung ist die Konzentration eines möglichst großen Teils der Schlachtungen in den öffentlichen Schlachthäusern (vgl. BVerwGE 15, 240 [244]).